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Diversität. Gleichstellung. Inklusion.

Unsere Werte

Bei KIOXIA sind unsere Mitarbeitenden das Herz und die Seele unseres Unternehmens. Unsere einzigartigen Unterschiede bieten Möglichkeiten, gemeinsam neue Werte zu schaffen, etwas aufzubauen und Innovationen zu entwickeln.

Erfahren Sie mehr über unsere Initiativen zu Diversität, Gleichstellung und Inklusion durch unsere Unterstützung des Internationalen Frauentags (IWD).

Der IWD, der am 8. März gefeiert wird, ist ein weltweites Ereignis, das die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Errungenschaften von Frauen und Mädchen anerkennt und würdigt. Damit werden eindrucksvoll die Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter aufgezeigt, aber auch die Anstrengungen, die noch unternommen werden müssen. An diesem Tag kommen Menschen auf der ganzen Welt zusammen, um das Bewusstsein zu schärfen, zur Integration anzuregen und Maßnahmen zu ergreifen, um positive Veränderungen für alle Frauen auf der ganzen Welt zu bewirken.

Wir wollen Integration fördern für den IWD 2024 und danach!

Wir setzen uns für die Inklusion ein, zum IWD 2024 und darüber hinaus!

Das offizielle Kampagnenmotto für den Internationalen Frauentag 2024 lautet "Inspire Inclusion".

Eine bessere Gesellschaft entsteht, wenn wir andere durch unser Handeln und Verhalten dazu motivieren, die Einbeziehung von Frauen anzuerkennen und wertzuschätzen. Wir schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Wichtigkeit, indem wir Frauen die Möglichkeit zur Mitwirkung geben.

Das sagen weibliche Mitarbeitende bei KIOXIA Europe

Sandrine Aubert

Senior Marketing Manager, Head of Marketing & Communications bei der KIOXIA Europe GmbH

"Ich trete für die Förderung der Inklusion ein, indem ich Frauen Vertrauen schenke und sie ermutige, auf ihre Fähigkeit zu vertrauen, wichtige Aufgaben zu übernehmen."

Sandrine ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit im Bereich Marketing Communications und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im internationalen Marketing für Speicher. Zu Beginn ihrer Laufbahn bei Toshiba Electronics Europe durchlief sie verschiedene Funktionen in den Bereichen B2B & B2C-Marketing, Vertriebsentwicklung und Projektmanagement. Im Jahr 2018 wurde sie zur Head of Marcom bei Toshiba Memory (jetzt KIOXIA) befördert und leitete die erfolgreiche Einführung der neuen Marke in der EMEA Region.

Was hat Sie bisher erreicht? In der gesamten EMEA-Region hat sie ein talentiertes Team aufgebaut und betreut, um digitale Branding-Strategien zu implementieren, die den Bekanntheitsgrad der Marke und das Geschäftswachstum fördern. Als anerkannte Führungspersönlichkeit mit einem Händchen für effizientes Projekt- und Teammanagement hat sie maßgeblich zum Bekanntheitsgrad von KIOXIA beigetragen.

Sandrine leitet derzeit ein fünfköpfiges Team und setzt sich für die Werte von KIOXIA ein: Diversität, Gleichstellung und Integration.

Was können Unternehmen deiner Meinung nach zur Förderung der Inklusion in der Tech-Branche beitragen?

Frauen müssen aktiv rekrutiert und gefördert werden, um Stellen mit hoher Qualifikation und Verantwortung zu besetzen. Dadurch werden mehr Frauen ermutigt, sich für hochrangige Positionen in unserer Branche zu bewerben und ihre Karriere voranzutreiben. Darüber hinaus sind Unternehmen aufgerufen, Vielfalt und Akzeptanz aktiv zu fördern, indem sie Schulungen für alle Mitarbeitenden, einschließlich Managern und Führungskräften, veranstalten, bei denen unbewusste Vorurteile angesprochen, integratives Verhalten gefördert und Diversität zelebriert wird. Und nicht zuletzt sollte es zu den Unternehmensgrundsätzen gehören, dass alle Mitarbeitenden den gleichen Zugang zu beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten, Schulungsprogrammen und Führungspositionen erhalten.

Was rätst du all jenen, die sich als Männer für das Thema engagieren wollen und nicht wissen, wie sie anfangen sollen?

Man muss aufgeschlossen, geduldig und hartnäckig sein, wenn es darum geht, einen gerechteren Arbeitsplatz zu schaffen. Es geht auch darum, anzuerkennen, dass es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt, der den Einsatz von allen Seiten erfordert. Durch die Förderung vielfältiger, gemischtgeschlechtlicher Projektteams können weibliche Führungskräfte wertvolle Gelegenheiten erhalten, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich zu profilieren. Die Zusammenarbeit ist von entscheidender Bedeutung, doch sollten diese Projekte nicht nur als eine Möglichkeit für Frauen verstanden werden, zu lernen und Anerkennung zu erhalten. Die Priorität sollte stattdessen auf echter Zusammenarbeit und gemeinsamem Erfolg liegen.

Tanja Domogalski

General Manager - Supply Chain Management bei der KIOXIA Europe GmbH

"Ich werde die Inklusion vorantreiben, indem ich mich leidenschaftlich für dieses Thema einsetze, mit Integrität handle und durch den Austausch von Erfahrungen, Erfolgen, Gedanken und Visionen kontinuierlich etwas dazu beitrage oder unterstützend wirke."

Tanja ist ein echter Guru im Bereich Supply Chain Management und verfügt über mehr als 34 Jahre Erfahrung in der internationalen Halbleiterindustrie. Im Anschluss an eine dreijährige Ausbildung bekleidete sie Positionen mit zunehmender Verantwortung bei Unternehmen in Deutschland und Großbritannien.

Sie kam 2001 zur Toshiba Electronics Europe GmbH. In ihrer derzeitigen Position bei KIOXIA (ehemals Toshiba Memory) leitet Tanja ein vielfältiges Team von 24 Mitarbeitenden, darunter zehn Frauen, und ist für fünf Unterabteilungen verantwortlich: Kundenservice, Logistik, Ausfuhrkontrolle, Geschäftsprozessmanagement und Produktkonformität für die Geschäftsbereiche NAND-Speicher und SSD-Produkte von KIOXIA. Die reibungslose Abwicklung der Wertschöpfungskette und die hohe Kundenzufriedenheit bei KIOXIA zeugen von ihrer umfangreichen Führungserfahrung und ihrer Fähigkeit, diverse Teams zu inspirieren.

Was können Unternehmen deiner Meinung nach zur Förderung der Inklusion in der Tech-Branche beitragen?

Unternehmen können inspirierend wirken, indem sie Männer und Frauen gleichberechtigt behandeln, sich auf Gemeinsamkeiten konzentrieren und die Stärken von Frauen, Männern und anderen in Betracht ziehen. Ich habe das Gefühl, dass innerhalb unserer Branche immer noch Vorurteile herrschen, dass Frauen die Technik nicht so gut verstehen wie ihre männlichen Kollegen. Das ist aus meiner Erfahrung nicht der Fall. Die Arbeitgeber sollten bessere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen und den Ansichten und Visionen der weiblichen Kolleginnen mehr Gehör schenken. Dies gilt für alle diversen Gruppen innerhalb eines Unternehmens.

Was rätst du all jenen, die sich als Männer für das Thema engagieren wollen und nicht wissen, wie sie anfangen sollen?

Einfach loslegen! Man sucht sich eine weibliche Kollegin, mit der man sich verbündet, und schon geht es los. Es ist wichtig, positiv und aufgeschlossen zu sein und geduldig zuzuhören, was die Person zu sagen hat.

Alina Linnartz

General Administration Managerin bei der KIOXIA Europe GmbH

"Ich werde mit gutem Beispiel vorangehen und meinen Kollegen Anleitung und Unterstützung bieten, um die Integration zu fördern."

Alina ist als General Administration Manager bei KIOXIA Europe GmbH für das Büro- und Sicherheitsmanagement der europäischen Tochtergesellschaft verantwortlich. Ihr vielseitiges Aufgabengebiet erstreckt sich unter anderem auf die mittel- und langfristige Planung, um reibungslose Abläufe sowohl innerhalb als auch zwischen den Abteilungen zu gewährleisten.

Alina kam 2016 zu Toshiba (später KIOXIA Europe GmbH). Sie startete im Kundenservice und kümmerte sich um die Vertriebskunden, ehe sie über die Bereiche Finanzen und Verwaltung zur General Administration Managerin aufstieg. In ihrer derzeitigen Position bringt sie diese einzigartigen und wertvollen Einblicke in verschiedene Aspekte des Geschäfts von KIOXIA ein und sorgt für die Vereinfachung und Verbesserung komplexer abteilungsübergreifender Prozesse.

Was können Unternehmen deiner Meinung nach zur Förderung der Inklusion in der Tech-Branche beitragen?

Arbeitgeber können Chancengleichheit für den beruflichen Aufstieg bieten, Schulungen oder Entwicklungsprogramme anbieten. Die Umsetzung von Maßnahmen, mit denen eine gesunde Work-Life-Balance unterstützt wird, kann auch zu einer integrativeren Belegschaft beitragen und diese nachhaltig fördern.

Was rätst du all jenen, die sich als Männer für das Thema engagieren wollen und nicht wissen, wie sie anfangen sollen?

Es gibt meiner Meinung nach drei zentrale Ansätze, mit denen sich Männer als Unterstützer engagieren können. Aktiv zuhören, um die Erfahrungen und Perspektiven von Frauen am Arbeitsplatz zu erfahren. Feedback Ernst nehmen und versuchen, die Standpunkte der Frauen zu verstehen, ohne defensiv oder wertend zu sein. Und zu guter Letzt: Über die eigenen Einstellungen, Verhaltensweisen und Vorurteile nachdenken und bereit sein, sie zu hinterfragen und zu ändern, wenn sie zur Ungleichheit der Geschlechter beitragen.

Annita Vogt

Personalleiterin bei der KIOXIA Europe GmbH

"Ich möchte einen Beitrag zur Integration leisten, indem ich versuche, bestehende Vorurteile abzubauen."

Annita verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung und ist eine Expertin in Sachen Personalwesen. Sie kam 2022 als Senior HR Specialist zu KIOXIA und wurde innerhalb weniger Monate zur HR Managerin befördert. Ihre Aufgaben reichen von der Gehaltsabrechnung und Personalplanung bis hin zur Personalverwaltung. Annita fungiert als unschätzbar wertvolle und unparteiische Schnittstelle zwischen dem Managementteam und den Mitarbeitenden und versteht sich als Mentorin und Mediatorin für beide. Sie setzt sich nachdrücklich für den Aufbau positiver und vertrauensvoller Beziehungen ein und arbeitet mit allen Parteien zusammen, um herauszuarbeiten, wie das Unternehmen seine Mitarbeitenden zu Höchstleistungen anspornen kann. Annita ist außerdem für die Durchführung von Schulungen oder Mitarbeiter-Workshops und Veranstaltungen zuständig, mit denen die Werte, die Mission und die Strategie des Unternehmens gestärkt werden.

Was können Unternehmen deiner Meinung nach unternehmen, um die Integration im Technologiesektor voranzubringen?

Zu den einfachen Maßnahmen gehören das Anbieten von Räumlichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen oder der interne Austausch über die Quoten für Frauen und Menschen mit Behinderungen. Durch die Förderung von Diskussionen unter den Mitarbeitern über verschiedene Religionszugehörigkeiten und andere Gruppen kann auch das Bewusstsein für Diversität geschärft werden. Außerdem könnte man darüber nachdenken, die Unternehmensrichtlinien zu überarbeiten, um beispielsweise den Elternurlaub für Männer zu fördern oder einen Pool für weibliche Talente einzurichten, um die Integration zu fördern.